MSM

MSM

MSM bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, eine ausreichende Schwefelversorgung des Organismus sicherzustellen. Enthält Methylsulfonylmethan (MSM) eine natürliche Schwefelverbindung und ein Baustein für viele Substanzen im menschlichen Körper.

60 stk / Dose - 22,90 EUR

Inhaltsstoffe

Methylsulfon-Methan MSM - Menge: 500 mg
Methylsulfonylmethan (MSM), Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle), Füllstoff: Cellulose

Einnahmeempfehlung

1 Kapsel täglich mit viel Flüssigkeit verzehren.

Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Trocken, vor Wärme und Licht geschützt sowie außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.

Produktwissen

Methylsulfonylmethan (MSM) ist eine natürliche Schwefelverbindung und ein Baustein für viele Substanzen im menschlichen Körper.

MSM Mono bietet eine unkomplizierte Möglichkeit, eine ausreichende Schwefelversorgung des Organismus sicherzustellen. Bei Methylsulfonylmethan (MSM) handelt es sich um eine natürliche Schwefelverbindung, die in einigen Pflanzen, Fleisch, Eiern, Kaffee, Milch und Milchprodukten enthalten ist. Es kann aber auch im körpereigenen Stoffwechsel aus Dimethylsulfoxid (DMSO) synthetisiert werden. DMSO wird nach der Aufnahme in MSM und auch in Dimethylsulfit, eine unangenehm nach Fisch riechende Substanz, aufgespalten.

MSM ist ein Nahrungsergänzungsmittel und hat gegenüber DMSO den Vorteil, dass es keinen üblen Geruch verursacht. Die Wirkung von MSM ist zwar noch nicht vollständig erforscht, aber es deutet vieles darauf hin, dass sie ähnlich der von DMSO ist. Außerdem ist MSM eine wertvolle Quelle für gut resorbierbaren Schwefel, der als nichtmetallisches Element in fast jeder Zelle des menschlichen Organismus vorhanden ist.

Schwefel ist ein wichtiger Baustein vieler Verbindungen des menschlichen Körpers, beispielsweise der Aminosäuren Cystein und Methionin, von Enzymen, Antikörpern, Antioxidantien und ist an sehr vielen Körperfunktionen beteiligt. Schwefelhaltige Bäder waren bereits vor über 2000 Jahren als wundheilend und gelenksregenerierend bekannt. Schwefel reagiert empfindlich auf Hitze und Kälte, industriell gefertigte Lebensmittel gelten daher nicht als ideale Schwefelquellen.

Ein Schwefelmangel gilt zwar als unwahrscheinlich, kann jedoch bei der stark verminderten Zufuhr von tierischen Produkten durchaus vorkommen.