Vitamin D3 2.400 i.E das Sonnenhormon

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Beschreibung

Vitamin D3 2.400 i.E

Vitamin D, das "Sonnenvitamin" hat nicht „nur“, wie schon seit langem bekannt, eine wesentliche Rolle bei der Erhaltung von Knochen und Zähnen, sondern ist an einer Vielzahl von Mechanismen in unserem Körper beteiligt. Es unterstützt das Immunsystem, die Muskeln, die Zellteilung und hat Einfluss auf den Calciumspiegel.


Inhaltsstoffe pro Einzeldosis


Vitamin D3 - Menge: 60 µg
Füllstoff: Cellulose, Cholecalciferol, Hydroxypropylmethylcellulose (Kapselhülle)


Einnahmeempfehlung

1 Kapsel alle 3 Tage mit viel Flüssigkeit verzehren.


Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Kein Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Trocken, vor Wärme und Licht geschützt sowie außerhalb der Reichweite von Kindern lagern.


PRODUKTWISSEN


Vitamin D, auch Cholecalciferol genannt, gehört zu der Gruppe der fettlöslichen Vitamine. Es nimmt eine Sonderstellung unter den Vitaminen ein, da es in der Haut aus 7-Dehydrocholesterol unter Einfluss von Sonnenlicht (UV-B-Strahlen) selbst gebildet werden kann. Das Pro-Vitamin 7-Dehydrocholesterol stammt übrigens aus der Leber, wo es aus Cholesterol entsteht. Eine gesunde Niere ist wesentlich für eine ausreichende Wirkung des Vitamins, denn hier wird Vitamin D in seine aktive Form (Calcitriol) umgewandelt.

Trotz Eigensynthese kann es dennoch zu einer unzureichenden Versorgung kommen. Zum einen ist die Speicherkapazität im Körper (vor allem in der Leber) begrenzt und zum anderen kann die Sonneneinstrahlung auf der Haut unzureichend sein.

Zudem ist die körpereigene Vitamin D-Synthese auch vom Einfallswinkel der Sonne auf die Haut abhängig. Und der ist speziell im Winter in vielen Ländern zu flach.

Besonders im Winter ist unsere Aufenthaltsdauer im Freien zu kurz, um eine ausreichende Eigensynthese zu ermöglichen. Ein weiterer Faktor der zu einer erniedrigten Eigensynthese führt sind Sonnencremen. Diese bieten zwar sinnvollen Schutz vor Strahlungsschäden, halten aber auch die UV-B-Strahlen, die für eine ausreichende Synthese von Vitamin D gebraucht werden ab. Bereits ein LSF (Lichtschutzfaktor) über 8 führt in der Haut zu einer vollständigen Blockade der Synthese.

Die Zufuhr von Vitamin D über Lebensmittel macht mit 10-20% nur einen kleinen Teil aus. Hauptsächlich findet man Vitamin D in tierischen Lebensmitteln, vor allem in den Innereien. Pflanzliche Lebensmittel enthalten grundsätzlich nur sehr geringe Mengen, die höchsten Vorkommen findet man in der Avocado oder in Pilzen.

Die physiologische Wirkung auf unseren Körper ist nicht nur wie schon seit langem bekannt auf die Erhaltung von Knochen und unserem Calciumspiegel beschränkt. Vielmehr ist Vitamin D an einer Reihe von Regulationsmechanismen beteiligt.

Durch die Bindung von aktiviertem Vitamin D (Calcitriol) werden Transkriptionsfaktoren reguliert, die nicht weniger als 3% der Gene im menschlichen Genom über diesen Weg steuern. Dieser Mechanismus trägt zur Bildung von bestimmten Proteinen, Enzymen, Entwicklung von Zellen und Hormonen bei.

So erklären sich die vielfältigen Wirkungen, die Vitamin D auf unseren Körper hat und den es dadurch bei einer Vielzahl von Aufgaben unterstützt.

Vitamin D hat eine Funktion bei der Zellteilung

Trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems bei

Trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei

Trägt zur Erhaltung normaler Knochen bei

Trägt zu einem normalen Calciumspiegel im Blut bei

Trägt zu einer normalen Aufnahme/Verwertung von Calcium und Phosphor bei

Trägt zur Erhaltung normaler Zähne bei.